Der Golferarm – nicht nur unter Golfern weit verbreitet
Ein Golferarm kann Sie im Alltag stark beeinflussen. Auch wenn die Beschwerden auch von Menschen, die noch nie in ihrem Leben einen Schläger geschwungen haben, auftreten, so ist dennoch zu verzeichnen, dass gerade die Sportler oft von dieser Art der Beeinträchtigung betroffen sind. Schmerzen und eine nicht zu unterschätzende Kraftminderung sorgen hier dafür, dass eine Zwangspause oft die einzig mögliche Alternative darstellt. Wichtig ist es jedoch, nicht nur über die möglichen Therapiemaßnahmen, sondern auch über die Vorbeugung des Golferarms informiert zu sein. Wer hier in die passende Ausstattung investiert, kommt womöglich nie mit den unangenehmen Symptomen in Kontakt.
Klassische Anzeichen für einen Golferarm
Menschen, die unter einem Golferarm leiden, verspüren Schmerzen im Unterarm, für die letzten Endes eine Entzündung im betreffenden Bereich verantwortlich ist. Diese wird fast immer durch eine Überbeanspruchung der entsprechenden Muskelgruppen hervorgerufen. Auch Menschen, die lange und regelmäßig am PC arbeiten, sind von diesem Phänomen betroffen. Oftmals beginnt der Golferarm schleichend, entwickelt sich jedoch für die Betroffenen schnell zu einem körperlichen Problem. Vor allem dann, wenn Sie:
- Schmerzen an der inneren Seite des Ellenbogens spüren
- die Faust nicht mehr richtig schließen können
- nicht mehr schwer heben können
- einen Widerstand im Gelenk spüren
sollten Sie zum nächstbesten Zeitpunkt einen Arzt aufsuchen. Sofern keine zeitnahe Behandlung erfolgt, verschlimmert sich die Entzündung und der betreffende Bereich kann sogar anschwellen oder rot werden. Sowohl gegen die Schwellung als auch gegen die Schmerzen hilft hier in den meisten Fällen die klassische Kompression.
Weitreichende Therapiemöglichkeiten
Wer von einem Golferarm betroffen ist, merkt schnell, dass das Kühlen des Unterarmes guttut. In den meisten Fällen ist es nicht nötig, sich einer Operation zu unterziehen. Stattdessen werden in der heutigen Zeit moderne Bandagen angeboten, die sich entweder kurativ oder vorbeugend einsetzen lassen. Je nachdem, wie ausgeprägt Ihr Golferarm ist, gestaltet sich auch die Behandlung mit der entsprechenden Bandage. Besonders gegen Ende des Heilungsprozesses bietet Ihnen diese ein hohes Maß an Flexibilität und hilft gleichzeitig dabei, die entsprechenden Muskelgruppen noch weiter zu aktivieren und zu stabilisieren.
Wichtig ist es jedoch immer, dass Sie die Tätigkeiten, die zur Entstehung des Golferarms geführt haben, soweit bekannt, in den kommenden Wochen meiden.
Falls Sie die Bandagen vorbeugend tragen möchten, profitieren Sie von einer perfekten Kombination aus Alltagstauglichkeit und Nutzerkomfort. Die vergleichsweise kleinen Bandagen lassen sich beispielsweise hervorragend unter einem Businessoutfit tragen und fallen hier kaum auf. Auch im Sport bieten Ihnen die verschiedenen Modelle ein hohes Maß an Stabilität und die Grundlage für gesunde und schonende Bewegungen.
